Stimmen zu den Tagen der offenen Kliniktür in Oberwart

Regina und Herbert aus Oberwart:

"Es ist sehr schön eingerichtet und das Personal ist hoffentlich immer so freundlich wie heute. Noch ist es etwas verwirrend für uns, weil es um einiges größer ist als das alte Spital."

Eveline und Jasmin aus Pinggau:

"Der Rundgang hat uns sehr gut gefallen und Jasmin freut sich schon in Zukunft hier zu arbeiten, weil sie derzeit die Gesundheits- und Krankenpflegeschule im Burgenland besucht."

Roswitha (Lebenbrunn), Anna (Grafenschachen) und Renate (Oberwart):

"Der erste Eindruck ist sehr positiv. Es ist hell und freundlich, sehr gut organisiert und alles wurde sehr informativ vom Personal erklärt."

Goran und Silvia aus Hannersdorf:

"Uns hat es sehr gut gefallen. Das Krankenhaus ist hell, geräumig und modern – wirklich schön."

Gabriela Podlisca, MBA, Organisationsteam "Tage der offenen Kliniktür":

"Die Begeisterung der Besucherinnen und Besucher ist ansteckend und das beste Feedback für das Veranstaltungsteam."

Katrin Karner-Kalchbrenner, Leiterin Organisationsteam

„Dank der perfekten Zusammenarbeit aller Berufsgruppen hat diese Veranstaltung funktioniert. Dadurch haben wir den enorme Besucherandrang gut bewältigen können.“ 

Dr. pharm. Olivér Thurén betreut den Stand der Anstaltsapotheke:

"Wir möchten den Leuten zeigen, was wir in der hauseigenen Apotheke machen und was der Unterschied zu einer öffentlichen Apotheke ist – auch mit Hilfe unseres Wissensrades hier am Stand. Viele Besucherinnen und Besucher wissen nicht, dass sie bei einer Aufnahme ihre eigenen Medikamente nicht mitbringen müssen, da wir eben die eigene Apotheke hier im Haus haben."

BMA Katharina Arnter-Vasitz betreut den Stand des Zentrallabors:

"Die Leute sind besonders interessiert, wie ein Befund entsteht und welche Arbeit dahintersteckt. Viele sind überrascht, wie vielfältig die Arbeit in einem Labor ist."

Petra und Maximilian (12) aus Oberwart:

Maximilian: "Ich habe eine Arthroskopie ausprobiert. Dabei habe ich mit einer Art Zange im Knie etwas geglättet. Außerdem habe ich den Helikopter angeschaut und Blut abgenommen." 

Petra: "Wir sind von der Aufbereitung dieses Tages der offenen Tür überwältigt."

Abteilung für Orthopädie und Traumatologie:

OA Dr. Franz Drobits erklärt Maximilian ganz genau, wie eine Arthroskopie gemacht wird.

Ingrid und Karl Weber aus Großpetersdorf:

Ingrid: "Wir sind noch nicht ganz durch, aber was wir bisher gesehen haben, ist enorm. Wir haben den Da Vinci-Roboter ausprobiert, das war enorm beeindruckend. Wir sind beruhigt, dass es das Krankenhaus gibt – quasi vor unserer Tür. Es ist wirklich ein tolles Objekt geworden. Wir sind wirklich glücklich, es zu haben."

Karl: "Das alles selber zu probieren, ist wirklich ganz interessant – und den Operationssaal zu sehen, obwohl ich hoffe, dass ich nie hinein muss. Auch wichtig, es ist wirklich alles gut gekennzeichnet. Man muss ja wissen, wo man ist."
 

Leonora (17) aus Raiding und Luza (17) aus Großpetersdorf:

Leonora: "Ich finde es sehr informativ, vor allem, dass überall in den Stationen Leute stehen, die man fragen kann und die sehr hilfsbereit sind. Sie beantworten alle Fragen. Am besten fand ich die Mikrobiologie und die Gallensteine."

Luza: "Man kann auch urviele Sachen ausprobieren, zum Beispiel die Blutabnahme. Das finde ich voll interessant."

Diätologin Nadine Pöschl, BSc betreut den Stand der Diätologie:

"Uns Diätologinnen freut es besonders, dass am Tag der offenen Tür das Thema gesunde Ernährung für die Leute so interessant ist."

DGKP Christine Drobits und DGKP Katja Rappold betreuen den Stand der Diabetesberatung:

"Wir freuen uns über das große Interesse an der Weiterentwicklung und Versorgung von Diabetikerinnen und Diabetikern und, dass wir vielen Besucherinnen und Besuchern Informationen bezüglich der Gruppenschulungen für Betroffene weitergeben können."

Prim. Dr. Herbert Gruber ...

... steht den Medien Rede und Antwort.

Alles unter die Lupe nehmen:

Das ist das Tolle an den Tagen der offenen Kliniktür – dass die Besucherinnen und Besucher Dinge zu sehen bekommen, die man im Krankenhaus-Alltag sonst nicht zu sehen bekommt.

Melanie und Leonie aus Krumbach in Niederösterreich mit Paulina und Annika:

Melanie: "Wir sind wegen der Kinderstation hier und wollten uns vor allem die Neonatologie anschauen."

Leonie: "Und wir wollten uns auch einmal die Säle ansehen. Die sind top ausgestattet im Vergleich zu anderen Spitälern. Das Haus ist sehr schön, auch sehr groß und eigentlich eine medizinische Revolution. Es ist sehr modern geworden."

Christine aus Stegersbach:

"Es gefällt mir gut. Es ist neu, modern und schön. Besonders gefallen hat mir die Station, wo man die Knie-OP sehen konnte und das Darmmodell. Man schaut sich alles an, aber hofft, dass man nie herkommen muss. Es ist alles sehr interessant, aber man müsste fast ein zweites Mal kommen, weil alles so umfangreich ist."

Christoph aus Hartberg, mit seinen Schülern der HTL Pinkafeld unterwegs:

"Wir sind am Eingang direkt beim Hubschrauber gestartet. Alle Stationen sind sehr gut besetzt mit sehr vielen Mitarbeitern. Für die Jungs ist das alles sehr interessant. Jetzt gerade haben wir die Computertomografie gesehen. Uns wurde erklärt, wie ein Stent gesetzt wird und wie sich dieser im Körper verwächst – und dass er im Körper zurückbleibt. Außerdem haben wir erfahren, wie man Gefäße betrachtet und Gefäßverengungen erkennt und beseitigt." 

Abteilung für Radiotechnologie:

Barbara Friedrich, die leitende Radiologie-Technologin der Klinik Oberwart, erklärt den Schülern der HTL Pinkafeld, wie Gefäßuntersuchungen gemacht werden und ein Stent gesetzt wird. 

Gernot und Nadine aus Jungberg/Stmk.:

"Es ist echt schön geworden, sehr groß, da muss man erstmal die Orientierung finden. Aber es ist im Gegensatz zum alten sehr freundlich gestaltet, offen, mit viel Licht. Besser als erwartet."

DGKP Birgit Janisch betreut den Stand der HNO Ambulanz:

"Es ist sehr imposant und aufregend bei der Eröffnung der modernsten Klinik des Landes aktiv mitwirken zu dürfen."

DGKP Eva Marlovits betreut den Stand des Entlassungsmanagements:

"Die Besucher sind sehr interessiert an allem, sind begeistert vom Haus und es kommt zu tollen Gesprächen mit ihnen."

Herbert Imrek und Alexander Takacs, verantwortlich für den Bereich Haustechnik:

"Wir sind schon seit Anfang März in der neuen Klinik und freuen uns, dass sie so schön geworden ist. Wir sind froh, dass bei den Tagen der offenen Tür alles reibungslos funktioniert hat."